via NZZ
In einer Ausstellung an der ETH Hönggerberg werden fünf private Wohnhäuser und zwei öffentliche Gebäude in Modellen, Fotos und Plänen dokumentiert, in denen die «Nichtperfektion» und das «Unreine» ästhetisch auf die Spitze getrieben werden – Widersprüche und Paradoxe also, mit denen die Bauherren bei Fuhrimann Hächler schon leben können müssen. Dafür erhalten sie konzeptionell durchdachte, bis ins Detail kontrollierte Architektur von hoher sinnlicher Kraft – oder wie es die Architekten selber ausdrücken: «Low-Budget-Bauten mit einem High-End-Reichtum».
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