Samstag, 7. Februar 2009

Jürgen Meyer H. erläutert...

via architekturclips.deAlso nochmal, wie war das jetzt?

"Wir nehmen im Prinzip die Sprache von Gehry und bringen die in den Innenraum und fragmemtieren diese Innenräume noch mehr, dass also diese white cube spaces noch stärker suzusagen fragmentiert werden. ich hab Architektur studiert..." Geil. Das is groß.

Freitag, 6. Februar 2009

Sony can do Architecture too

Hadid copied a Sony Vaio Mouse. This is really the same design language:

Bowers & Wilkins do Architecture



Do you know the urban plannings from Rem Koolhaas' Waterfront City?

Ich kauf mir was! Kaufen macht soviel Spaß!

1. Headset Upgrade:
Sennheiser CX500 - Schön und atemberaubender Klang. Super zum Laufen!2. wollte ich schon immer haben: Lautsprecher von Bowers und Wilkons, und vor allem genau diese Serie:
DM 600 - Kevlar Membran und was für ein KLANG! Ganz großes Tennis. Belastbar.
3. Was zum Anschließen: Massivität von Marantz
Notebook -> digital per HDMI -> Marantz wandelt das Audiosignal in Analoges Futter für die B&W und schickt das Bild verlustfrei weiter per HDMI an den EIZO. Schöne neue Technikwelt. Wenig kabel. Schick.
und die alte Bose Lifestyle is nun auch endlich mal wech. Da gabs zwar schon auch Dolby Digital aber Krach geht auch anders!

Tetris in Australia


via Flickr-User Justin Sachtleben

SuperCool: Entwurfsskizzen von CMS im da-Vinci-Stil


via physikblog.eu

Mittwoch, 4. Februar 2009

you can't fake the sunshine

Google kann parametrisieren


Google nennt das "Dynamic Components". Was das Instanz/Expresso-Tool bei Cinema4D ist heißt im 2D Bereich bei Illustrator "angleichen". Gibts sowas vielleicht auch für Sketchup?

Lasergeschnittener Filz


TrenDelights via otto-otto

London


Fifty People, One Question: London from Fifty People, One Question on Vimeo.

Das Wort "Schlittern"

z.B.: Ich schlittere durch die Baurechtklausur hindurch. via blog.tagesschau.de:

Glatteis!

4. Februar 2009, 14:32 Uhr - von Christian Thiels

Schon eine gefährliche Jahreszeit, der Winter. Nun hat es also auch Bahnchef Hartmut Mehdorn erwischt.

Der soll nämlich - laut Kommentator der “Welt” - in die Datenschutzaffäre “geschlittert” sein. Vor unserem geistigen Auge ist die Szene völlig klar: der arme Herr Mehdorn springt aus seiner Limousine (einen Stapel von Mitarbeiterakten unterm Arm) eilt schnellen Schrittes in die Konzernzentrale, um einmal mehr zu beteuern, dass das Herumschnüffeln im Leben der Bahn-Leute doch ganz normal sei und ZACK! schon liegt er auf der Nase. Wird vor dem Bahntower etwa nicht gestreut?

Doch Schadenfreude wäre vorschnell - was Mehdorn passiert, droht auch Otto Normalbürger. Denn der “schlittert” auch gerne in schlimme Dinge hinein - die teuflische “Schuldenfalle” etwa. Von der hört man ja immer wieder, wenn geplagte Jugendliche über horrende Handy-Rechnungen jammern oder die 15. Monatsrate für den neuen Flachbildschirm leider keinen Euro mehr für Butter, Brot und Käse übrig lässt. Die “Schuldenfalle” lauert gerne in Elektronik-Supermärkten. Wer die betritt, dem geht es wie dem unachtsamen Motorradfahrer im Herbst auf feuchtem Laub: ruckzuck rutscht da der arglose Verbraucher rein und sitzt drin fest, wie das Rotwild weiland im Fangeisen.

”Geschlittert” wurde in Deutschland ohnehin schon immer viel: 1914 in den Ersten Weltkrieg, 1933 in die Nazizeit, die CDU in die Parteispendenaffäre, die SPD in die Linken und 2006 wir alle in die Große Koalition und zuletzt “schlitterte” sogar die arme Hypo Real Estate und all’ die anderen Banken in die Finanzkrise. All’ diesen Ereignissen ist gemein, dass sie mit “Schlittern” ziemlich wenig zu tun haben, denn das bedeutet ja eigentlich, dass man ohne die Richtung bestimmen oder die Bewegung stoppen zu können unterwegs ist (bekannt eigentlich nur von spiegelglatten Straßen oder der Eisbahn, auf der wir als Kinder unterwegs waren)

Sonntag, 1. Februar 2009